Referent*in (m/w/d) Untersuchungsausschuss - befristet

Die Fraktion Die Linke in der Bremischen Bürgerschaft sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n
Referent*in für die Begleitung des
Untersuchungsausschusses „Staatsräte u.a.“ (m, w, d).

Berufsgruppe

Verwaltungspersonal / Controlling / Verwaltungsmanagement

Eingruppierung

Vergütung in Anlehnung an den TV-L - West, Entgeltgruppe 13

Besetzbar

zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Aufgabengebiet

• Inhaltliche und organisatorische Vor- und Nachbereitung der Sitzungen zur Beweisaufnahme
• Eigenständige Auswertung der beigezogenen Akten
• Erstellung von Fragebögen zu den jeweiligen Sitzungen sowie
• Das Verfassen von Entwürfen für den Abschlussbericht

Voraussetzungen

Wir erwarten:
Ein abgeschlossenes Hochschulstudium (vorzugsweise in Verwaltungswissenschaften, Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft oder Sozialwissenschaften) oder eine vergleichbare Qualifikation sowie

• Erfahrung in der wissenschaftlichen Recherche und Aufbereitung von Inhalten
• Sehr gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift
• Kenntnisse parlamentarischer Abläufe sowie idealerweise Erfahrung in der Arbeit eines Untersuchungsausschusses sind von Vorteil
• Selbstständiges Arbeiten und Belastbarkeit
• Hohe Eigeninitiative und Eigenverantwortung
• Eine Identifikation mit den politischen Zielen der Linken wird vorausgesetzt, Mitgliedschaft erwünscht.

Kennzeichen

Referent*in Untersuchungsausschuss

Bewerbungsfrist

19.12.2025

Befristet

bis zum Ende der Laufzeit des Untersuchungsausschusses (voraussichtlich etwa 9 Monate)

Allgemeine Hinweise

Geboten werden:

• Ein befristetes Angestelltenverhältnis bis zum Ende der Laufzeit des Untersuchungsausschusses (voraussichtlich etwa 9 Monate)
• Eine Vollzeitstelle mit regelmäßiger Wochenarbeitszeit von 39,2 Stunden, Teilzeit mit mindestens 30 Stunden evtl. möglich
• Vergütung in Anlehnung an den TV-L - West, Entgeltgruppe 13

Die Fraktion Die Linke in der Bremischen Bürgerschaft engagiert sich für Gleichstellung und Gleichberechtigung. Deshalb stellen wir bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung vorrangig Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund ein. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.