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Sachbearbeiter:in (w/m/d) Sondertechnik / Boote

Polizei Bremen

Die Polizei Bremen ist als Landespolizei der Freien Hansestadt Bremen rund um die Uhr für mehr als 570.000 Bürger:innen erreichbar und sorgt mit ihrer Präsenz für Sicherheit und Ordnung im Stadtgebiet und den Häfen von Bremen und Bremerhaven. Sie gehört mit mehr als 3000 Voll- und Teilzeitbeschäftigten zu den größten Arbeitgebern der Hansestadt und bietet ein umfangreiches attraktives Aufgabenspektrum. Einsatzdienst, Wasserschutz- und Verkehrspolizei, Diensthundestaffel, Spezialeinheiten, Ermittlungstätigkeiten und Forensik sind hier nur ein kleiner Auszug der beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in den Direktionen Einsatz und Kriminalpolizei/Landeskriminalamt. Daneben sichert die Zentrale Polizeidirektion in den Bereichen Grundsatz und Finanzen, Personal, Logistik sowie Informations- und Kommunikationstechnik die Kernprozesse und unterstützt mit einem Team aus ambitionierten Mitarbeiter:innen. In den drei Direktion sowie dem Präsidialstab arbeitet bei der Polizei Bremen ein Team aus den Bereichen Verwaltung und Vollzug.

In der Polizei Bremen, Direktion Einsatz, Abteilung Wasserschutzpolizei (E 2), ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachfolgend aufgeführte – für Teilzeit geeignete - Funktion befristet im Rahmen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes bis zum 31.12.2029 zu besetzen:

Sachbearbeiter:in (w/m/d) Sondertechnik / Boote
Entgeltgruppe 10 TV-L
Kennziffer: E 20-30

Berufsgruppe

Technisches Personal

Eingruppierung

Entgeltgruppe 10 TV-L

Besetzbar

zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Aufgabengebiet

  • Sicherstellen der technischen Einsatzfähigkeit der Dienstboote und schwimmenden Anlagen (z.B. Anleger) unter Einbeziehung der Besonderheiten der IuK-Technik. Mitwirkung bei der Beschaffung neuer Dienstboote, Überwachung der Neubauanfertigungen. Planung, Durchführung und Überwachung von Reparaturen sowie Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen der Dienstboote. Mitwirkung bei der Begutachtung von Schadensfällen mit Beteiligung von Dienst-booten.
  • Durchführung der Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern bei Neuerungen bzw. Änderungen der Sondertechnik.
  • Abstimmung mit Behörden auf Bundes- und Landesebene, Initiativen, Firmen etc.
  • Fachliche Unterstützung des wasserschutzpolizeilichen 110-Prozess auf Anforderung/ Weisung.

Voraussetzungen

Zwingend erforderlich für die Stelle ist:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (mindestens Bachelorgrad) in den Bereichen: Schiffs-technik, Schiffsbetriebstechnik, Maschinenbau, Schiffbau oder Kraftfahrzeugtechnik oder
  • Staatlich geprüfte:r Techniker:in (w/m/d) oder Meister:in (w/m/d) in den Bereichen: Schiffs-technik, Schiffsbetriebstechnik, Maschinenbau, Schiffbau oder Kraftfahrzeugtechnik

Bei einem ausländischen Bildungsabschluss ist die Übersetzung auf Deutsch sowie die Bewertung durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen mit vorzulegen (ersatzweise der Ausdruck zur Anerkennung aus der ANABIN-Datenbank).

Erwartet werden weiterhin:

  • Ausgeprägte Kenntnisse in der Schiffsbetriebstechnik, Elektronik und im Schiffbau
  • Kenntnisse der Schiffssicherheits-und Ausrüstungsvorschriften im See-und Binnenschifffahrtsbereich
  • Planungs-und Organisationsvermögen
  • Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick
  • Besitz der Fahrerlaubnis-Klasse BE
  • Teamfähigkeit, Empathie, Belastbarkeit und Kommunikationsfähigkeit

Wir bieten:

  • Einen krisensicheren Beruf
  • Ein verantwortungsvolles, vielfältiges und anspruchsvolles Tätigkeitsspektrum
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Aktives Gesundheitsmanagement sowie geförderte Firmenfitness in allen EGYM Wellpass-Studios
  • Chancengleichheit
  • Fortbildungsmöglichkeiten
  • Ein gefördertes Jobticket für den öffentlichen Personennahverkehr
  • Tarifgerechte Bezahlung
  • Eine Betriebsrente (VBL) für Tarifbeschäftigte
  • 30 Tage Erholungsurlaub im Kalenderjahr

Kennzeichen

E 20-30

Bewerbungsfrist

17.07.2025

Befristet

bis zum 31.12.2029

Allgemeine Hinweise

Um die Unterrepräsentanz von Frauen in diesem Bereich abzubauen, sind Frauen bei gleicher Qualifikation wie ihre männlichen Mitbewerber vorrangig zu berücksichtigen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Bewerbungen von Menschen mit einem Migrationshintergrund werden begrüßt.

Schwerbehinderten Bewerberinnen bzw. Bewerbern wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben.

Bewerbungshinweise

Haben Sie Interesse?

Dann reichen Sie bitte neben Ihrer aussagefähigen Bewerbung (ein Foto ist nicht beizufügen) folgende weitere Unterlagen ein:

  • Lebenslauf, aus welchem sich Ihre Qualifikationen sowie Ihre bisherigen dienstlichen/beruflichen Verwendungen und Erfahrungen ergeben
  • Nachweise über die Erfüllung der zwingenden Anforderungen
  • Ein aktuelles Arbeitszeugnis oder eine aktuelle dienstliche Beurteilung das/die zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 12 Monate ist, den Beurteilungszeitraum erkennen lässt und sich auf Ihre aktuelle Tätigkeit bezieht
  • Nachweis Fahrerlaubnis
  • Ggf. Nachweis der Schwerbehinderung
  • Sofern Sie bei einem öffentlichen Arbeitgeber tätig sind, Ihre Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle

Die Auswahlentscheidung erfolgt gem. Art. 33 Absatz 2 des Grundgesetzes entsprechend der Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung. Im Rahmen des Leistungsvergleichs ist es unverzichtbar, dass Sie ein Arbeitszeugnis oder eine dienstliche Beurteilung vorlegen, welche/s nicht älter als ein Jahr sein darf. Dieses/diese kann bei Nichtvorhandensein bis zum Ende der Bewerbungsfrist nachgereicht werden.

Bitte reichen Sie uns nur Kopien von Ihren Bewerbungsunterlagen ein (keine Mappen), da diese aus Kostengründen nicht zurückgesendet werden können und übersenden Sie bitte grundsätzlich keine Fotos. Sofern Ihnen eine schriftliche Ablehnung zugeht, werden Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum Ablauf der Frist gemäß § 15 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) aufbewahrt und anschließend vernichtet.

Ansprechperson

Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Herrn Vorsprach unter der Rufnummer 0421 - 362-9804 oder bei Herrn Bürgerhoff unter der Rufnummer 0421 - 362-9805.

Informationen über die Erhebung und Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen des Personalauswahlverfahrens finden Sie hier .

Sollten Sie weitere grundsätzliche Fragen zur Freien Hansestadt Bremen als Arbeitgeberin oder zum Bewerbungsverfahren haben, finden Sie hier Antworten.

Ihre Unterlagen richten Sie bitte bis zum 17.07.2025 unter Angabe der Kennziffer E 20-30 an:

Polizei Bremen
Z 21 Monika Meyer
In der Vahr 76
28329 Bremen
Telefon: 0421 / 362-12020
per E-Mail: bewerbungen-NVZ@polizei.bremen.de